Mal ehrlich, können Sie spüren, ob ihr Badewasser 1,5 Grad kälter oder wärmer ist? Nein? Sehen Sie, ich auch nicht und genau da liegt das Problem. Diese überall gegenwärtige Zahl ist so abstrakt, dass es schwer fällt, zu ihr eine Bindung aufzubauen. Was wäre, wenn Sie eine Bindung hätten?

Immer wieder stelle ich zwei Dinge fest: Ja, es gibt einen hohen Kenntnisstand über die Ursachen des Klimawandels und ja, es gibt ebenfalls einen hohen Kenntnisstand über die Auswirkungen des Klimawandels. Allerdings, dazwischen macht sich oftmals Verzweiflung breit, denn es fehlt eine Brücke, die beide Teile verbindet. Wie anfangen, ohne das es viel kostet, fragen sich viele, die gerne mehr tun würden. Genau hier setze ich an.

• Ich zeige Ihnen und Ihren Mitarbeitenden einen Weg der kleinen Schritte, den jeder versteht. Daraus entwickeln wir eine proaktive Denkweise und fördern eine team- und netzwerkübergreifende Zusammenarbeit sowie den Aufbau erfolgreicher betriebsinterner Beziehungen.
• Als zweites benennen wir die ersten Belege, die Auskünfte über Ihren Carbon Footprint geben können. Garantiert haben Sie diese schon in Ihrer Buchführung, der Mehraufwand wird sich also in Grenzen halten.
• Was man messen kann, dass kann man auch gestalten! Bravo, Sie stehen nun an der Startposition.
• Nun liegt es an Ihnen, Haltung zu zeigen.

   Bottom up - Ganzheitliches betriebliches Nachhaltigkeitsmanagement

Was Sie zuerst einmal brauchen, ist ein Werkzeugkoffer. Den bieten professionelle Umweltmanagementsysteme wie

z. B. EMAS (Eco Management and Audit Scheme). Mit sechs Schlüsselbereichen und 9 Kennzahlen kann jeder beginnen. Als global gültige Bedienungsanleitung steht die UN- Agenda 2030 mit ihren 17 Nachhaltigkeitszielen zur Verfügung. Liegen messbare Ergebnisse vor, lässt sich abschließend ein konkreter Bezug zum Pariser Abkommen, dem globalen Rahmen, herstellen.

   Transformation heißt konkret:

Sich auf den Weg machen - Zusammen erstellen wir eine Startbilanz

Eine Strategie gestalten - Mit dem PDCA Zyklus verankern wir Prozesse in der Betriebs-DNA

Ziele messbar zu machen - THG Emissionen bilanzieren wir nach dem GHG Protokoll

Klimakommunikation - Reden Sie! Und zwar vor allen Dingen über die Schwierigkeiten, denn um die geht es

Lieferketten zu analysieren - Einzelne Glieder schauen wir uns genauer an

Mitarbeiter zu motivieren - Klare Strukturen durch eine 12-Punkte-Matrix erleichtern die Arbeit

   Expertisen - professionell seit 2018

EMAS Umwelterklärung https://www.nationalpark-berchtesgaden.bayern.de/natur/auszeichnungen/emas/doc/emas_umwelterklaerung_5.pdf

SDG Report https://www.nationalpark-berchtesgaden.bayern.de/natur/auszeichnungen/emas/doc/sdg_reporting_5.pdf

Seit Januar 2024:  https://www.kulturring-wunstorf.de/

   Vortrag

Sie haben Interesse an einen Vortrag, der informativ, unterhaltsam und motivierend ist? Sie möchten erfahren, was die Gebrüder Grimm oder Hollywood mit Begriffen wie Nachhaltigkeit und Klimawandel zu tun haben?

Gerne informiere ich Sie über Termine und Kosten auf Anfrage unter: kultur(at)oliver-pohl.de

Oliver Pohl

Transformationsmanager/CSR (IHK)

Umweltbeauftragter und Klimaschutzmanager (Umweltinstitut Offenbach)

Kulturmanager (ZEW/Leibniz Uni Hannover)

Bildhauer

Unterzeichner der Nachhaltigkeitsdeklaration für den Kulturbereich https://culture4climate.de/